Donnerstag, 16. August 2007

Blockparty

Liest man einen der unzähligen Artikel zum derzeitigen Block - Metagame kann man schnell den Eindruck gewinnen, dass neben U/B/x Control, Pickles und Tarmogoyf Beatdown wenig Platz für alternative Decklisten besteht.
Ein zweiter Blick eröffnet dann die Sicht auf Metagamechoices wie Monored oder Monowhite Beatdown - alles, was darüber hinaus geht wird aber totgeschwiegen.

Doch es ist nicht jedermanns Sache, bei einem Turnier ein Deck zu pilotieren, wo jeder Gegner schon ab dem 2. Landdrop Runde für Runde die anstehenden Plays vorhersehen kann und man mindestens drei Mirrormatches in 7 Runden einkalkulieren muss.
Für all diejenigen, die ihren Gegner lieber mit einer ihm unbekannten Liste überraschen und ihn beim Sideboarden ins Grübeln bringen wollen, habe ich in den letzten Tagen das Internet durchforstet.
Einige der innovativen, aber durchaus erfolgreichen Decklisten, auf die ich während meiner Suche gestoßen bin habe ich angetestet, welche Schlüsse ich daraus ziehen konnte könnt ihr dem nun folgenden Artikel entnehmen.

1.) Poisoncounter.dec

Diese Deckliste pilotierte Brandon Nixon zum Sieg beim PTQ in Kentucky Louisville.

Maindeck

5 Island
4 Grove of the Burnwillows
5 Forest
1 Mountain
1 Plains
3 Terramorphic Expanse
3 Gemstone Mine
1 Pendelhaven

3 Two-Headed Sliver
1 Harmonic Sliver
1 Telekinetic Sliver
4 Screeching Sliver
4 Virulent Sliver
4 Firewake Sliver
4 Gemhide Sliver
3 Homing Sliver
4 Dormant Sliver
4 Frenetic Sliver

2 Summoner’s Pact
3 Delay

Sideboard

1 Vorosh the Hunter
3 Dead // Gone
2 Boom // Bust
2 Telekinetic Sliver
1 Delay
2 Gaea’s Blessing
2 Scourge of Kher Ridges
2 Spell Burst
Das Deck :

Auf den ersten Blick macht diese Liste jeder Casual - Runde alle Ehre, einzuordnen zwischen den dort so beliebten Engel- und Würmerdecks. Auf den zweiten Blick - bzw. nach 3-4 Testpartien - erkennt man jedoch schnell, welche unglaubliche Explosivität in dieser Version steckt.

Die Fülle an billigen Drops ergibt in Kombination mit ein oder mehreren Virulent Slivern ein Deck, das durchaus im Stande ist, einem Gegner in Runde 4 das Lichtlein auszublasen.
Die verschiedensten Tutor bzw. Sucheffekte wie Homing Sliver, Summoner’s Pact oder mit Abstrichen Dormant Sliver garantieren einen zuverlässigen Support mit den Keyspells - Virulent Sliver - und ermöglichen dem Spieler auch in einem gestallten Game, sich die Siegstrategie zusammenzubasteln.

Die Matchups :

Die allseits überschätzten G/W Tarmogoyf Decks zerlegt man mit dieser Liste relativ problemlos, ein schneller Start mit Virulent und Two-Headed Sliver bereitet dem Gegner ebenso große Probleme wie das Zusammengesuchte Quartett aus Virulent Slivers inklusive irgendwelcher “Dummies”.
Auch nach dem Boarden schauts für diese Gegner nicht rosig aus, Temporal Isolation ist hier generell nutzlos und verliert zudem gegen Frenetic Sliver, einzig das Sunlace will man nicht unbedingt sehen.

Die Tarmogoyf Listen, die Burnspells beinhalten bzw. Monorot Beatdown können dem Sliverdeck schon einiges mehr entgegenhalten.
Hier sollte man auf seine Coin - Flip Skills mit Frenetic Sliver vertrauen, bzw. nach dem Boarden eine immer wiederkehrende Schar an Virulent Slivers mittels Gaea’s Blessing generieren.

U/B Control ist mit einem guten Start keine Hürde, ein Delay für die Damnation sollte man aber auf jeden Fall in petto haben. Der Frenetic Sliver ist auch hier im Falle eines resolvten schwarzen Wraths der beste Freund des Slivermagiers, vorausgesetzt er befindet sich bereits am Spielfeld.
Einziges Trostpflaster nach erfolgter Damnation ist, dass man noch genug Zeit hat, erneut Druck aufzubauen. Generell hängt die Siegchance sehr stark von der Anzahl an zusätzlichem Removal ab, die der U/B Spieler in seinem Deck integriert hat.

Pickles kommt mehr oder weniger einem Freilos gleich, denn selbst eine Desert kann man umgehen, in dem man bloß mit anderen als den Virulent Slivers attackiert.

Fazit :

Eine durchaus spielbare Liste, die allerdings durch Magic Online zumindest bei den versierten Spielern schon bekannt ist. Einen großen Teil des Erfolgs macht bei diesem Deck der Überraschungseffekt aus, Gegner die den Trick dahinter kennen haben - wenn sie die nötigen Werkzeuge auf der Hand haben - wenig Probleme mit dieser Strategie.

2.) Reanimator

Folgende Deckliste pilotierte Kelvin Young zum Sieg beim PTQ in Los Angeles , Kalifornien:

Maindeck

4 Terramorphic Expanse
3 River of Tears
3 Nimbus Maze
2 Urborg, Tomb of Yawgmoth
5 Island
4 Plains
4 Swamp

4 Looter il - Kor
4 Bonded Fetch
3 Bogardan Hellkite
3 Body Double
3 Magus of the Bazaar
2 Akroma, Angel of Wrath
2 Akroma, Angel of Fury

4 Bridge from Below
4 Dread Return
4 Momentary Blink
2 Careful Consideration

Sideboard

4 Riftwing Cloudskate
4 Aven Riftwatcher
3 Pull from Eternity
2 Venser, Shaper Savant
1 Akroma, Angel of Wrath
1 Akroma, Angel of Fury

Das Deck :

Wie unschwer zu erkennen ist, besteht der Plan dieser Liste darin, mittels Looter, Magus of the Bazaar, Bonded Fetch oder Careful Consideration dicke Spoiler wie Hellkite oder Akroma in den Friedhof zu befördern und dann mittels Dread Return oder Body Double zu reanimieren bzw. zu kopieren.

Was den Unterschied dieser Liste zu den meisten andern mit ähnlicher Strategie ausmacht sind die Momentary Blinks, die viele nette Interaktionsmöglichkeiten mit verschiedensten Karten des Decks bieten.
Angefangen von immer wieder kehrenden Hellkites / Body Doubles (auf Hellkite) über das Aufdecken von als Morph ausgespielten Akromas bis hin zum Abusen von Riftwatchern oder Cloudskates aus dem Board ist vieles möglich.

Das größte Problem dieses Decks ist mit Sicherheit die fehlende Konstanz, da die geringe Zahl von nur 7 Reanimationssprüchen eine gewaltige Portion Glück beim Ziehen voraussetzt.
Nicht selten schickt man eine Hand aus 2 Hellkites, 1 Akroma und einem Body Double zurück und ärgert sich dann ein wenig über den Mulligan aus 2 Bonded Fetch mit Magus und Looter.

Die Matchups :

Auch mit dieser Liste hat man gute Chancen gegen das bis zum Erbrechen gespielte G/W Tarmogoyf Deck. Auf die lästigen Isolations gegen die eigenen Hellkites kann man mit Blink reagieren, und die rote Akroma bringt das Spiel meist im Alleingang nach Hause.
Nach dem Boarden sollte man das Hauptaugenmerk auf das Aufmorphen der roten Akroma legen, verhindert doch der Stonecloaker meist jegliche Reanimation.

Als schwierigere Gegner erweisen sich hier wieder die Beatdowndecks, die Burnspells enthalten - denn mit geschicktem Beseitigen der Discardoutlets erkauft man sich genug Zeit, um den Reanimationsmagier ins Jenseits zu schicken.
Nach dem Boarden erleichtert die Kombination aus Aven Riftwatcher und Momentary Blink die Vollziehung der Deckstrategie - dementsprechend kann man auch in diese Matches mit gutem Gewissen hineingehen.

Bei U/B Control Gegnern muss man hier eindeutig zwischen denen unterscheiden, die Counterspells (Cancel, Delay) spielen, und jenen, die solche Sprüche nicht ihr eigen nennen.
Letztere sind öfter leichte Beute, hat man doch meist genug Zeit die Kombo aufzubauen, und trotz vielen Removals mit dem Direktschaden der Hellkites bzw. den Haste - Akromas zu gewinnen.
Das wohl schwierigste Matchup stellen die U/B Gegner dar, die fieserweise mit Gegenzaubern um sich werfen - haben sie doch die Möglichkeit, mittels Removal (Damnation) das Board unter Kontrolle zu bringen, und die wenigen dann noch bedrohlichen Sprüche (Dread Return, Body Double) zu countern.
Einen überraschenden Sieg beschert einem oft die Bridge from Below, die sich hervorragend dazu eignet, in response auf eine Damnation discarded zu werden.

Wie schon mit der Liste zuvor kann man auch hier mit einem soliden Start jede Version von Pickles ungespitzt in den Boden stampfen.

Fazit :

Wer auf seine Draw - Skills vertraut ist mit dieser Liste gut beraten, kann sie doch jeden Gegner frühzeitig vor unlösbare Probleme stellen.
Ist man hingegen auf der Suche nach Konstanz und verabscheut multiple Mulligans sollte man sich lieber für etwas Anderes entscheiden.

3. Discard Baby!

Unglaublich aber wahr, mit folgender Liste hat Kyle Baldonado den 2. Platz beim PTQ in Los Angeles, Kalifornien erkämpft:

Maindeck

5 Swamp
3 Urborg, Tomb of Yawgmoth
4 Flagstones of Trokair
3 Plains
1 Forest
4 Horizon Canopy
4 Terramorphic Expanse

4 Tarmogoyf
4 Augur of Skulls
4 Mystic Enforcer

4 Funeral Charm
4 Stupor
4 Chromatic Star
3 Temporal Isolation
4 Slaughter Pact
4 Smallpox
2 Tendrils of Corruption

Sideboard

4 Psychotic Episode
2 Tendrils of Corruption
3 Damnation
3 Sunlace
3 Disenchant

Das Deck :

Mithilfs verschiedener Discardspells (Augur of Skulls, Stupor, Funeral Charm, Smallpox) soll der Gegner solange in seiner Entwicklung gestört werden, bis - dank des Discards - fette Tarmogoyfs bzw. Mystic Enforcers das Spiel beenden.

Einige Removal (Isolation, Slaughter Pact) garantieren, dass oben angeführte Fatties auch den gegnerischen Lifecount erreichen - sollte ein Durchkommen trotzdem unmöglich sein kann man das eigene Deck mittels Sideboard auf eine Controlvariante (mit Damnation) umbaun.

Alles in allem ein sehr fragwürdiger Plan - auch nach ausgiebigem Testen - ist man doch immer davon abhängig, dass der Gegner nicht schon seine komplette Hand aufs Board legt, bevor man mit den Discardspells beginnt, bzw. besteht immer die Möglichkeit, dass der Gegenüber die gute Damnation oder einen anderen Gamewinner einfach von oben hebt.

Die Matchups :

Das sonst bereits gebeutelte G/W Tarmogoyf Deck hat hier tatsächlich eine reelle Siegchance, legen doch die dort verfügbaren Isolations schon 50 % aller Winoptions dieser Liste lahm.
Von einem dicken Friedhof profitieren zudem nicht nur die Tarmogoyfs und Enforcers des Discard-Magiers - auch die Exemplare des Gegners wachsen zu unaufhaltsamer Größe.
Nach dem Boarden kann man es zwar mit dem Kontroll - Plan versuchen - so richtig überzeugen konnte der mich jedoch nicht.

Monored / Monowhite Beatdown lachen meist über Discard, haben sie doch oft eine leere Hand bevor das erste Mal zur Kasse gebeten wird. Word of Seizings bzw. Temporal Isolations kümmern sich auch hier erfolgreich um die bedrohlichen Kreaturen - ein weiteres nicht so prickelndes Matchup.
Nach dem Boarden sieht man mit Damnation inkl. Slaughter Pact und eigenen Fatties zumindest wieder ein wenig Licht gegen die roten Beatdownspieler.

Time to Shine heißts für das Discard - Deck gegen die U/B Control Magier, die sich wirklich über jede einzelne discardete Karte - auch Manasourcen - so richtig ärgern.
Allerdings besteht - wie bereits oben beschrieben - die Problematik, dass eine einzelne Karte von oben (Damnation, Triskelavus, Take Possession,…) den anfangs erspielten Vorteil schnell zunichte macht.
Hier hilft nur hoffen und beten, dass der Tarmogoyf sein blutiges Werk vollendet hat, bevor der Gegner einen guten Topdeck landet.

Selbes gilt auch sinngemäß für Pickles - Gegner. Eine gewaltige Portion Glück ist vonnöten, hier mit dem eigenen Removal die richtigen Morphs zu erwischen und zusätzlich noch zu vermeiden, dass die spielentscheidenden Kreaturen von oben kommen.
Wer übrigens mal einen Discardspell gegen Willbender probiert hat lässt relativ schnell die Finger von G/B/w Discard. ;)

Fazit :

Von den heute vorgestellten Decks konnte mich diese Variante am wenigsten überzeugen, ist sie doch mehr von den Draws der Gegner und deren Spielvermögen abhängig als vom eigenen Piloten.
Sollte sich jemand finden, der eine wirklich funktionierende Liste gefunden hat - ich würde mich über einen entsprechenden Kommentar sehr freuen.

4. BlinkRiders

Joshua Paugh erreichte mit einer Blockversion des derzeit so populären Standarddecks den 6. Platz beim PTQ in Philadelphia, Pennsylvania :

Maindeck

1 Urza’s Factory
4 Terramorphic Expanse
4 Nimbus Maze
2 Tolaria West
4 Plains
1 Calicform Pools
8 Island

3 Venser, Shaper Savant
4 Riftwing Cloudskate
3 Maelstrom Djinn
2 Draining Whelk
4 Vesuvan Shapeshifter
4 Epochrasite

4 Prismatic Lens
4 Cancel
4 Temporal Isolation
4 Momentary Blink

Sideboard

2 Take Possession
1 Veldalken Aethermage
1 Teferi, Mage of Zhalfir
2 Seht’s Tiger
1 Tormod’s Crypt
2 Stonecloaker
4 Calciderm
2 Aven Mindcensor

Das Deck :

Das Abusen der verschiedensten Come into Play Effekte von Venser, Cloudskate oder Draining Whelk durch Momentary Blink und mit Abstrichen Vesuvan Shapeshifter soll hier dem “BlinkRider” ein Zeitfenster schaffen, in dem er seinen Gegner mithilfs der vorhandenen Kreaturen von 20 auf 0 befördern kann.

Weitere nette Möglichkeiten, Momentary Blink zu nutzen stellen Epochrasites und Maelstrom Djinns dar, die durch den Instant ihre volle Power entfalten.
Ein ungemorpht gespielter Vesuvan Shapeshifter übernimmt übrigens nicht die Zeitmarken eines Djinns, und ein mittels Blink ins Spiel gebrachter Shapeshifter , der einen Epochrasite kopiert und dementsprechend +1/+1 Counter erhält behält diese auch , wenn er im Upkeep in seine Ursprungsform zurückkehrt und im späteren Verlauf des Spiels eine andere Kreatur kopiert.

Die Matchups :

Auch diese Liste ist mehr oder weniger dahingehend ausgerichtet, das nach der PT so populäre G/W Tarmogoyf Deck zu bezwingen.
Die Vielzahl an Bouncespells und deren wiederkehrende Verwendung garantieren einen leichten Sieg.

Jene Beatdownlisten, die mittels Burn verschiedenen Kreaturen den Gar aus machen könnten, stehen zwar theoretisch etwas besser dar, allerdings können auch sie dem Momentary Blink nicht viel entgegensetzen.

Eine sichere Niederlage erfährt man mit dieser Liste gegen die beliebten U/B Control - Decks (Damnation + Triskelavus), wobei eine counterspellfreie Version zumindest noch theoretisch schlagbar ist.
Auch das Sideboard bietet hier wenig Möglichkeiten, ich denke aber, dass man mit einem Board, das das Blinkrider Deck mit wenigen Karten in ein Pickles verwandelt aus einem nicht gewinnbaren Matchup ein nicht verlierbares machen könnte.
(Brine Elemental + Willbender ftw.)

Gegen Pickles steht man - je nachdem, wie gewieft der Gegner vorgeht - nicht einmal so schlecht da. Der Hauptgrund dafür besteht darin, dass die Möglichkeit besteht, mit den eigenen Shapeshiftern das gegnerische Brine Elemental zu targeten.
Aber auch ohne diesen Mißbrauch der gegnerischen Kreaturen kann genug Bounce mit Blink den Weg zum Sieg ebnen.

Fazit :

Den Abschluss der heute vorgestellten Decks bildet die meiner Meinung nach stärkste Liste.
Gegen alle gängigen Beatdown- und Pickles Varianten kann man mit guten Siegchancen ins Feld ziehen, und auch ein U/B Controlmagier ist mit gutem, überlegten Spiel ins Wanken zu bringen.
Sollte ich dieses Deck bei einem PTQ ins Rennen schicken müssen, würde ich das Sideboard - wie oben erwähnt - dazu nutzen, die Keyspells von Pickles zu integrieren.
Eine weitere Karte, die mir gefehlt hat war Aven Riftwatcher, der aus 70 % gegen Beatdown 99 % macht.


Ich hoffe ich konnte all jenen, die noch nicht die Zeit gefunden hatten, das Internet nach innovativen Blocklisten zu durchforsten und eben jene zu testen, einige nützliche Inputs bieten und die Deckwahl für den nächsten PTQ oder GP erleichtern.
Ich wünsche euch viel Glück, Spaß und Erfolg bei eben jenen Turnieren, und freue mich schon auf die Kommentare.

Lg Phips

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Zuletzt aktualisiert: 7. Jun, 20:49

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